Wir suchen Sie - ja, genau Sie!
Planen Sie gerade einen Neubau oder eine energetische Sanierung – und das alles mit einer installierten Pluggit Wohnraumlüftung? Dann suchen wir genau Sie!
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Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Pluggit Marketing-Team
P.S. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir an dieser Stelle nur private Bauherren auswählen, welche eine Pluggit Wohnraumlüftung installiert haben.Â
Details
Verfasst um 09:35 in | Kommentare(0) | Web/Technologie , Haustechnik , Vorbereitung & Baugrund
Abwasserleitung verursacht Rechtsstreit mit der Nachbarschaft
Es gibt wieder was Neues von der Baustelle, es wird einfach nicht langweilig…
Die Buschtrommeln im Dorf haben es uns schon angekündigt und heute kam dann auch schon ein bissiges Anwaltsschreiben. Unser jetziger Vermieter - und künftiger Nachbar - aus dem Dorf hat sich darüber beklagt, dass durch ein Stück seiner Wiese unsere neue Abwasserleitung für das Regenwasser verlegt wurde.
Nun ist das sicher verständlich und nachvollziehbar, dass sich da unser Nachbar ärgert, wenn einfach durch seine Wiese eine neue Abwasserleitung verlegt wird. Nur leider konnten wir als Bauherren gar nichts dazu, da ja die Gemeinde sozusagen dies direkt bei dem Rohbauer beauftragt hatte und wir gar nicht wussten, dass hier ein Streifen Wiese jemand Anderem gehört!
Komisch ist ja nur, dass hier gleich mit „schweren Geschützen“ aufgefahren wird und uns eine saftige Anwaltsrechnung und Schadenersatzforderung präsentiert wird. Da hat sich wohl der Sohn unserer Vermieterin reingesteigert und gar nicht überrissen, dass dies eigentlich die Gemeinde verbockt hat. Der ursprüngliche Plan war ja auf Wunsch der Gemeinde geändert worden und auch die Grabarbeiten wurden direkt mit unserem Rohbauer ausgemacht.
Na, da hätte man sich mal gewünscht, dass er vor dem Anwaltsbesuch doch mal uns angesprochen hätte. Denn sonst ist er ja auch zu uns gekommen, um zu fragen, wie man denn eigentlich die „Quadratmeter“ ausrechnet? Da muss er wohl in der Schule ein paar mal gefehlt haben…
Also dürfen wir uns jetzt neben dem Hausbau noch auf die Suche machen nach einem Fachanwalt für Baurecht….(gibt`s evtl. Empfehlungen?).
Währenddessen geht der Innenausbau voran und wir haben mit meinem Bruder Herwig und mit dem Lehrerkollegen Peter fleissige Helfer die uns bei der Beplankung mit Rigips-Platten kräftig unterstützen und richtig hinlangen können.
DetailsVerfasst um 02:49 in | Kommentare(0) | Außenanlagen , Vorbereitung & Baugrund
... nach dem kleinen Häuschen kommt dann das große Häuschen...!
Jetzt kommt endlich Fahrt auf!
Der Rohbauer hat die Bodenplatte fertiggestellt und alle Erdarbeiten abgeschlossen. Ein Problem gab es noch beim Oberflächenwasser - also die Ableitung von Regenwasser in die Kanalisation - da dies getrennt von den Abwasserleitungen geführt werden muss. Erst sollten wir das künftige Regenwasser in einen vorhandenen Schacht ca. 70 Meter in der benachbarten Wiese einleiten, dann ist man aber darauf gekommen, dass da noch die guten alten Tonrohre verlegt sind, die ja eh nicht lange halten...
Dann wäre da noch ein Graben auf der Ostseite von der Nachbarwiese. Der ist aber schon zugewuchert von einigen kleinen Bäumen, also dann am Besten direkt in den Lauterbach, was die Baggerarbeiten um nochmals ca. 50 m verlängern würde. Halt! Jetzt kommt aber der Bürgermeister und will das doch nicht im Bach haben, sonst muß er einen „Wassereinleitungsberechtigungsschein“ (so was gibt’s wohl wirklich) beim Wasserwirtschaftsamt für 1.500,- € beantragen. Dann geht es wohl doch in den Graben und der muss halt wohl oder übel ausgebaggert werden. Was folgte war also dichtestes „Behördendickicht“, wo wir uns erst einmal durchwühlen mussten.
Dann kam auch diese Woche noch das „Dixi“ – also das kleine Häuschen vor dem großen Häuschen. Warum das Häuschen allerdings erst dann aufgestellt wird, wenn die „HERREN“ Zimmermänner auf die Baustelle kommen???
Das Haus wurde mittlerweile in Elementen in unserer Zimmerei „Engelhardt + Geissbauer“ fertiggestellt und wir hatten schon das Vergnügen alle einzelnen Bretter in die Hand zu nehmen und quasi Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Zumindest die Bretter die gestrichen werden mussten, denn das hatten wir mit Hilfe unserer Freunde Rainer, Petra und Christina auch noch zwischendurch in den Hallen der Zimmerei geschafft.
Nun erwarten wir also auf den großen Augenblick wenn unser Haus anrollt….
Gundolf Scholpp
DetailsVerfasst um 04:48 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Auf die Plätze…. In 99 Tagen ist Übergabe!
Endlich ist es soweit, der erste Spatenstich ist vollbracht und die Bagger fressen sich in den vorbereiteten Baugrund. Also abtragen der Humusschicht, Boden vorbereiten und ausbaggern für die Bodenplatte und Schnurgerüst aufstellen.
Jetzt ist natürlich wichtig, das mit allen Anschlüssen zu klären. Denn da kommen eine Menge an Leitungen durch die Bodenplatte. Strom, Wasser, Telekom, Abwasser und natürlich auch der Fernwärmerohranschluß sowie die PE-Rohre für den Erdwärmetauscher der Lüftungsanlage.
Wir haben uns für den Sole-Erdwärmetauscher entschieden, da wir zum einen genug Platz auf dem Grundstück haben für die Verlegung der PE-Rohre und weil wir damit uns eine gute Leistung für die Vorerwärmung der Lüftung im Winter versprechen. Außerdem werden wir das PE-Rohr für den Solewärmetauscher auch in den gleichen Graben wie unser Fernwärmerohr verlegen, so sparen wir uns die extra Grabarbeiten und nutzen die Abwärme der Leitung im Winter noch zusätzlich!
Auf die Kühlleistung des Erdwärmetauschers im Sommer dürfte das weniger Einfluss haben, da hier nur Wärme für die Warmwasserbereitung gebraucht wird und somit dies in der warmen Jahreszeit kaum auf Temperatur ist.
Ein weiterer Tip dazu: Mittlerweile gibt es eine neue Qualität bei den PE-Rohren. Bei Rohren mit der Bezeichnung „RC“ sind diese auch resistent gegenüber Steinen im Erdreich und es entfällt die aufwendige Sandverlegung. Außerdem besteht bei der direkten Erdverlegung ein besserer Wärmeübergangswert als im Sandbett.
Demnach ist in 99 Tagen das Haus sozusagen Schlüsselfertig und Bereit zur Übergabe, Tolle Leistung, wenn alles so klappt. Jetzt geht plötzlich alles „Schlag auf Schlag“ und nach Bauzeitenplan, den wir mittlerweile von unserem Haushersteller übergeben bekommen haben.
Eines hat man leider im eng gesteckten Bauzeitenplan nicht bedacht! Unser fleißiger Baggerfahrer Heinz wird massiv belästigt und mußte leider öfters schon seine Arbeit unterbrechen, weil ständig die „Besserwisser“ und „Neugierigen“ der meist älteren Generation aus dem Dorf angeradelt kommt und dabei gut gemeinte Ratschläge zum Besten geben. Vor allem unser künftiger Nachbar als ausgebildeter „Maurer“ meint unseren Heinz belehren zu müssen wie er denn zu baggern hat und das ohne Streifenfundamente „uns das Haus nach einem halben Jahr umkippt“ und wieso wir in den Untergrund Glasschaumschotter reinkippen.
Also müssen wir wohl ein Schild basteln:
ACHTUNG BAUSTELLE – ELTERN HAFTEN FÜR IHRE SENIOREN UND BESSERWISSER! :-)
Verfasst um 03:20 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
„Rama Da Ma“
Weiter geht es mit dem bevorstehenden Hausbau der Familie Scholpp. Aber bevor es so richtig losgehen kann, muss wohl oder übel erst einmal das Grundstück "entrümpelt" werden.... Da ist eine vernünftige Brotzeit genau das Richtig um am Wochenende so richtig durchzustarten!
Nachdem klar war, das von unseren Nachbarn „in diesem Jahrzehnt“ wohl keine weiteren Entsorgungsleistungen zu erwarten sind, haben wir am letzten Wochenende die Zeit genutzt, um in einer kräftigen und entschlossenen „Rama Da Ma-Aktion“ unser Baugrundstück von den lästigen Unrat- und Müllbergen zu befreien.
Von A wie Alteisen bis Z wie Ziegelsteinresten, war auch wirklich alles dabei. Nach der Aktion mit der Motorsense um den meterhohen Gras-Dschungel einzuebnen, kamen neben Autoreifen sogar alte Kinositzreihen (Platz 26 bis Platz 31) zum Vorschein!
Also immerhin haben wir einen halben Container Müll zusammengeklaubt. Denn so wie sich das unser Vorbesitzer gedacht hatte – einfach mal irgendwo in den Graben kippen – so geht’s wohl doch nicht! Bauschutt wird noch extra entsorgt, Mitte der Woche kommen die Bagger…Â
Übrigens:
Herzlichen Dank auch den fleißigen Helferinnen der Berufsschule BSZ Ansbach: Maria, Antje und Denise mit Daniell. Dafür gab`s auch was Ordentliches auf den Grill…
DetailsVerfasst um 04:20 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
"Altlasten" – wann geht`s endlich los?
Unser Grundstück liegt an einer der Dorfstraßen am Ortsrand und hat eine Fläche von 1.500 m². Das einzige Problem sind nur die 2 alte Scheunen vom Vorbesitzer, die mitten auf dieser Fläche stehen. Und diese sind voll mit allen landwirtschaftlichen Gerätschaften, was man halt im Laufe der Jahre angesammelt hat (man schmeißt ja nichts weg, was man noch mal brauchen könnte..).Â
Im Kaufvertrag für das Grundstück konnten wir einbringen, das die Scheunen noch vom Vorbesitzer abzutragen sind und so hat unser Nachbar seit mehreren Wochen die Aufgabe die alten Gebäude abzubauen und den Schutt zu entsorgen.
Da wir derzeit nur 100 m entfernt wohnen und die Abräumarbeiten begleitet werden von „Schimpftriaden“ mit allen möglichen Kraftausdrücken können wir genau feststellen, wann denn wieder mal „angepackt“ wird.
Leider ist dies für unseren Geschmack relativ selten der Fall und wenn man denkt - heute ist gutes Wetter, da können unsere Nachbarn sicher einiges wieder anpacken - dann ist meistens bis abends kurz vorm Dunkelwerden keiner zu sehn…
Nach mehrmaligen Aufforderungen doch mal weiter zu kommen, sieht das Grundstück nun so aus.
Leider liegen immer noch jede Menge alter Klamotten rum und die letzte Frist ist nun bis zu diesem Wochenende gesetzt. Mittlerweile wurde die Baugenehmigung erteilt und der erste Termin mit dem Rohbauer hat schon stattgefunden.
Es bleibt nun spannend ob wir uns wohl doch selbst noch um den Abriss und die Entsorgung kümmern müssen, obwohl wir ja mit Bauvorbereitungen schon gut beschäftigt sind…
Verfasst um 02:45 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
„Pultdach – was is`n dös?“
Unser Grundstück ist gekauft, der Löwenzahn blüht munter vor sich hin - bleibt nur noch die Frage, was für ein Häusle darauf bauen.
Bei der Wahl des richtigen „Baupartners“ haben wir uns natürlich schon im Vorfeld ausreichend Zeit genommen, um so die Leistungen und Qualitäten der einzelnen Firmen zu beurteilen. Da ich beruflich viel mit Fertighausbaufirmen zu tun habe, hatten wir schnell raus, wo es sich um seriöse und qualitativ hochwertige Anbieter handelt. Letztendlich hatten wir die Qual der Wahl und wir hätten sicher mit einigen Anbietern unser Traumhaus bauen können....
Letztendlich fiel die Entscheidung zu Gunsten eines Holzhausbauers der mit gut gedämmten Niedrigenergiehäusern schon lange Erfahrung hat. Weiterer Pluspunkt: der Einsatz von natürlichen und ökologischen Baustoffen.
Eine Hürde haben wir allerdings noch zu nehmen. Da es im Ort keinen Bebauungsplan gibt, muß der Gemeinderat nach der Entwurfsplanung entscheiden, ob unser Haus denn ins Ortsbild passt!
Der erste Entwurf als modernes Holzhaus im Passivhausstil mit Pultdach hat dann schon mal einige Fragen bei den sonst eher „Experten für den eher fränkischen Einheitsbaustil mit roten Dachziegeln und steilem Satteldach in bunten Farben“ aufgeworfen.
Pultdach – „was is`n dös – da müsst ihr uns mal a Bild schicken“. So haben wir uns besonnen und als Kompromiss für ein flach geneigtes Satteldach entschieden, allerdings mit dunklen Ziegeln (die man ja sowieso kaum sieht).
Dann in der entscheidenden Sitzung war es auch eine knappe Angelegenheit (wegen den dunklen Ziegeln natürlich, obwohl ja alle Scheunen im Umkreis von unserem Grundstück auch dunkel gedeckt sind, aber einigen geht es da wohl eher ums Prinzip). Mit 7 zu 3 Gegenstimmen hat unser Plan dann doch die Sitzung überstanden und kann nun zum Landratsamt mit dem Stempel der Gemeinde weitergehen…
Puuuuuh, ich sah uns schon den Löwenzahn pustend auf der
Wiese liegen - ohne Dach auf dem Kopf.
Verfasst um 10:00 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Der 1. Schritt in Richtung Eigenheim
Unser Grundstück:
2 verfallene Scheunen, 6 Obstbäume, 7 Sträucher und gefühlte 23.596 Löwenzahn...
Als wir uns entschlossen haben hier in der tiefsten mittelfränkischen Provinz zu bauen, hat uns jeder für verrückt gehalten. „was in so einem Kaff mit 53 Einwohnern und 20 Häusern – da wollt ihr Euch niederlassen?…“
Es gibt in Lauterbach bei Rothenburg keinen Bäcker oder Metzger und nicht mal eine Kirche;  aber eine Seekneipe mit Campingplatz und Badesee und jede Menge Platz und Natur für unsere Familie.
"Familie" das istübrigens meine Frau Katja, unsere Hündin Emma, die sich schon auf die größere Wiese im Garten freut, und Gundolf. Das bin übrigens ich.
Vor einigen Wochen haben wir von unserem Nachbarn ein Stück Wiese gekauft, nachdem wir uns bei der zuständigen Gemeindeverwaltung versichert hatten, dass wir als „Neulinge“ im Dorf überhaupt dor t bauen dürfen. Dem war zum Glück so, so dass unser 1. Schritt in Richtung Eigenheim getan ist.
Gundolf Scholpp
Verfasst um 01:33 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Die Bodenplatte ist fertig
Heute waren wir auf der Baustelle und konnten bereits "innerhalb" der Grundmauern herumgehen. Die Baufirma hat zwei bis drei Schichten Steine aufgebaut und bat uns, das OK zu geben für die Lage aller Wände und Wandöffnungen entsprechend der Architekten-Pläne. Wir haben minimale Änderungen vorgenommen, wie bspw. den Durchgang vom Ess- ins Wohnzimmer etwas schmaler bzw. die Wandvorsprünge unter dem Sturz etwas breiter gemacht.
Seit heute haben wir eine erste Vorstellung über die Größenverhältnisse der einzelnen Räume. Eine sehr interessante Erfahrung. Nun wird der Rohbau innerhalb nur weniger Wochen fertig gestellt. Wir sind schon gespannt und warten auf das Richtfest.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 04:09 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Unser Bauschild - So soll unser Haus aussehen!
Wir können nun unser Haus auf dem neuen Bauschild bewundern, welches seit Anfang 2008 hier steht. Wir werden zwar keine grünen Fenster bekommen, aber einen ersten Eindruck bekommt man schon.
Lars George
Verfasst um 04:05 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
BAFA fördert Wärmepumpen ab dem 01.01.2008
Zwischenzeitlich habe ich folgende sehr erfreulicher Neuigkeit
erfahren: Die BAFA fördert Wärmepumpen ab 1.1.2008 mit
10-15 EUR pro qm beheizbarer Wohnfläche. Zudem gibt es einen
Bonus wenn die Wärmepumpe auch noch mit Solarthermie
kombiniert wird, welche wiederum auch separat gefördert wird.
Lars George
Erneuerbare Energien Aktuelle Information:
Die neuen Förderrichtlinien des Bundesumweltministeriums zum Marktanreizprogramm wurden am 28. Dezember 2007 durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger zum 01. Januar 2008 in Kraft gesetzt. Ab Januar 2008 werden im Rahmen dieser Richtlinie vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Solarkollektoranlagen, Biomassekessel und Wärmepumpenanlagen mit Investitionszuschüssen gefördert.
Lesen Sie weiter unter: BAFA
Quelle: www.bafa.de
Â
DetailsVerfasst um 04:08 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Zu kalt für den Bau
Das sehr kalte Wetter mit Bodenfrost in den letzten 2 Wochen hat unseren Bau vorerst gestoppt. Weiter geht`s im Januar bei hoffentlich niedrigeren Temperaturen.
Ich wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Lars George
DetailsVerfasst um 10:05 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Das Wetter meint es gut mit uns - das Streifenfundament ist gegossen
Das Wetter meint es aktuell noch gut mit uns: Letzte Woche wurde das umlaufende Streifenfundament in Beton gegossen. Entgegen den positiven Aussagen des vor Grundstückkaufs angefertigten Bodengutachten, hat der Statiker doch Frostschürzen mit Lastansatz (eine Stahl-Bewehrung in den Streifenfundamenten) vorgesehen. Alle Beteiligten möchten ob des scheinbar lockeren Bodens doch eher auf Sicherheit gehen. Ich als Bauherr habe sicher nichts dagegen.
Diese Woche wird der Mutterboden zwischen dem Streifenfundament bis auf eine Tiefe von ca. 40 cm entfernt und durch mehrfach verdichteten Schotter ersetzt. Darauf kommt dann die Bodenplatte in einer Höhe wie sie auf dem Foto durch die herausstehenden Stahlbügel zu erkennen sind (siehe Bilder).
Grüße, Lars George
DetailsVerfasst um 03:09 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Die Frostschürze - Das Fundament
Die Baustrasse, d.h. Einfahrt samt Hof sind nun geschottert, vorab sind alle Versorgungsleitungen (Schmutzwasser mit Revisionsschacht sowie die Leerrohre für Strom, Wasser, Telefon und Kabelfernsehen) gelegt worden. Danach wurde das umlaufende Streifenfundament (auch Frostschürze genannt, da es Schutz vor Frost unter der Bodenplatte bietet) entlang dem Schnurgerüst ausgehoben (siehe Foto).
Diese Woche werden die Streifenfundamente noch mit Bewehrung (Baustahl) und Beton verfüllt. Nächste Woche wird dann der Mutterboden zwischen den Fundamenten abgetragen und durch verdichteten Schotter ersetzt. Darauf wird dann die tragende Bodenplatte wiederum aus Beton gegossen.
Â
Lars George
DetailsVerfasst um 05:37 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund
Unser Baugrundstück
Anbei ein Foto von unserem Baugrundstück mit dem
aufgestellten Schnurgerüst. Das Schnurgerüst zeigt dem
Tiefbauer, an welcher Stelle die
Frostschürzen/Streifenfundamente auszuschachten sind und der
Mutterboden abgeschoben werden muss. Der Tiefbauer fängt
Montag mit seiner Arbeit an. Aber diese kleinsten
Verzögerungen sollten einen Bauherren wohl kalt lassen, das
habe ich aus vielen Gesprächen mit Bekannten bzw. anderen
ehemaligen Bauherrn erfahren...
Wir haben die Chance genutzt und das nach den
Architektenplänen angelegte Schnurgerüst noch einmal um
50 cm zu unserem Nachbarhaus (der Neubau auf dem Foto) hin
versetzen lassen, damit wir noch etwas mehr Platz auf der
gegenüberliegenden Seite (dem Grünzug bzw. dem Feld)
für unsere Terrasse nach Westen haben werden.
Lars George
DetailsVerfasst um 11:52 in | Kommentare(0) | Vorbereitung & Baugrund