Wir suchen Sie - ja, genau Sie!
Planen Sie gerade einen Neubau oder eine energetische Sanierung – und das alles mit einer installierten Pluggit Wohnraumlüftung? Dann suchen wir genau Sie!
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Geben Sie Ihre persönlichen Tipps, zeigen Sie Bilder vom Hausbau oder Umbau Ihres Bestandes und chatten Sie mit anderen Interessenten. Dies gibt Ihnen auch die Gelegenheit, sich auch mal selber einen guten Rat zu holen und gemeinsam mit anderen Bloggern knifflige Situationen zu lösen.
Sie glauben, dass Ihr anstehender Bau auch interessant und erzählenswert ist? Dann setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung! Wir freuen uns, wenn Sie uns an Ihrem neuen Bauvorhaben teilhaben lassen möchten.
Kontaktieren Sie mich bitte direkt hier oder per Mail unter marketing@pluggit.com.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Pluggit Marketing-Team
P.S. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir an dieser Stelle nur private Bauherren auswählen, welche eine Pluggit Wohnraumlüftung installiert haben.Â
Details
Verfasst um 09:35 in | Kommentare(0) | Web/Technologie , Haustechnik , Vorbereitung & Baugrund
Lüftung "habe fertig" ....
Fast zeitgleich mit der Verlegung der Lüftungskanäle und Heizleitungen sind nun auch die anderen Gewerke wie Elektro-Rohinstallation, Sanitär und Heizung installiert worden. Mit dem Anschluß der Heizungsleitungen an den Verteilern, sowie der Montage der Abluftleitungen konnten wir nun auch die Montage der Lüftungsanlage fertigstellen.
Bevor der Estrich nun kommen kann, haben wir uns quasi in
„letzter Minute“ noch entschlossen auch eine
Zentralstaubsaugeranlage einzubauen. Immer wenn unser Hund Emma
meint, es wäre wieder mal Zeit für
„Fellwechsel“, können wir die Haare täglich
ausbürsten und aufsammeln. Da kommt ordentlich was zusammen,
wir hatten schon überlegt ob wir die Haare nicht für die
Hausdämmung sammeln sollten :-)
Mit der Zentralstaubsaugeranlage sollten wir im neuen Haus
auch dieses Problem leichter lösen können.
Nur hatten wir natürlich bei der Planung die
Staubsaugerleitung nicht vorgesehen. Vor allem beim
Deckendurchbruch im Bad wurde es langsam eng… Die Lösung
war dann doch relativ einfach – dank der flexiblen
Installationsmöglichkeiten mit dem Pluggit-Zuluftverteilern,
konnten wir zwischen den Verteilerabgängen einfach zwei
Distanzstücke einsetzen und hatten so zwischen den
Luftkanälen noch genügende Platz geschaffen um die
Staubsaugerleitung unterzubringen.
Verfasst um 01:47 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Zeit für frische Luft im Bau...
Fast zeitgleich während der Installation d er Elektro- und Sanitärleitungen hat die Verlegung der Lüftungskanäle bzw. der Heizung begonnen.
Beim Energiekonzept setzen wir auf das kombinierte Wärme- und Luftverteilkonzept „PluggMar“ von Pluggit. Durch die Kombination von Heizung und Lüftung mit einem System wird eine sanfte Wärmeverteilung möglich, und das bei besonders günstigen Investitionskosten. Es entfallen die Kosten für die Zuluftgitter der Lüftungsanlage und die designorientierten Verkleidungen der PluggMars vermitteln ein modernes Wohnambiente.
Dadurch entfällt für uns die sonst übliche Fußbodenheizung. Die ersparten Kosten werden einfach in die bessere Gebäudehülle gesteckt. Die PluggMars werden wie bei Heizkörpern mit einem Pex- oder Verbundrohr 14 x 2 angeschlossen und werden so mit Vor- und Rücklaufheizungswasser versorgt.
Wir haben uns außerdem entschlossen auf die Dämmung der Rohrleitungen zu verzichten und diese ebenfalls in den PK-Kanälen zu verlegen. Zugegebenermaßen ist das Rohreinschieben nicht ganz einfach gewesen, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus und die Verlegung der Kanäle auf der Decke sieht sauber und ordentlich aus.
Die PluggMars können neben der waagrechten Installation in der Wand auch senkrecht montiert werden. Bei der Küche haben wir das auch so umgesetzt, so dass noch genug Platz zwischen den Küchenschränken und dem Freßplatz für unsere Hündin „Emma“ bleibt…
Hier weitere Bilder vom Einbau.
1. Aussparung für PluggMar Wand
2. PluggMar Boden wird angeschlossen
3. Unser Bad
4. Verlegung der PK-Kanäle sowie der PluggMar Leitungen
DetailsVerfasst um 09:24 in | Kommentare(0) | Installationen , Haustechnik
Der Blower Door-Test
Am Samstag wurde der Blower Door-Test durchgeführt, unser Haus also auf Luftdichtigkeit getestet. Erlaubt ist bei einem Haus ohne Lüftungsanlage eine Wert von 3, d.h. ein 3-facher Luftaustausch pro Stunde unter definierten Bedingungen. Da wir eine Lüftungsanlage besitzen, muß unser Haus allerdings doppelt so dicht sein. Erlaubt ist hier demnach ein 1,5-facher Luftaustausch. Jeder Wert über 2,00 ist aber wohl bei heutigen Neubauten schon als schlecht anzusehen - egal ob mit oder ohne Lüfungsanlage.
Für diesen Test wird die offene Tür mit einer Art Zelttuch abgedichtet und darin ein Ventilator eingeschaltet, der sowohl einen Überdruck als auch Unterdruck im Haus erzeugen kann. Bei uns wurden leichte Undichtigkeiten an wenigen Fenstern, an den Schaltern der elektrischen Rollläden und an der Dachgaube gefunden. All das ist wohl sehr einfach zu beheben und im Rahmen des Üblichen bei einer dichten Bauweise.
Wir haben den Test daher auch mit einem Wert von 1,39 bestanden und halten nun das Zertifikat darüber in den Händen, welches Voraussetzung für die Auszahlung der zugesagten 1.000 EUR Fördermittel für die Lüftungsanlage ist.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 10:34 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Die Lüftungsanlage ist in Betrieb
So, nun nachdem der letzte Baustaub durch die Parkettverleger sich gelegt hat und keine großen Verunreinigungen der Luft mehr auftreten dürften, konnte die Lüftungsanlage in Betrieb genommen werden. Das Gerät sitzt im Hauswirtschaftsraum und arbeitet dort hörbar, ist aber im restlichen Haus zu meiner Verblüffung fast gar nicht zu vernehmen: Aus den gut im Boden versteckten Zuluftgittern strömt die Frischluft fast unhörbar aus. Auf dem Foto kann man das Edelstahlgitter hinter dem Sofa kaum erkennen. So wie es sein soll. Meine Tochter ist sehr froh, bei dem vielen Insekten in der Luft an heißen Tagen Ihr Kinderzimmer nicht mehr durch die Fenster lüften zu müssen, da Sie ein bevorzugtes Opfer von Stechmücken war. Das ist nun fast vorbei obwohl wir nun etwas ländlich leben. Das Klima im ganzen Haus ist schon jetzt sehr gut, obwohl die Anlage noch nicht eingemessen wurde. Noch strömt aus weiter vom Lüftungsgerät entfernen Zuluftöffnungen weniger Luft als bei den näher gelegen Räumen. Dieses Ungleichgewicht wird irgendwann diese Woche durch ein Einmessen und Einregeln an den vorhandenen Stellventilen aufgehoben, so dass jeder Raum dann genau soviel Luft bekommt, wie benötigt.
Im HWR kann man auch gut die Verrohrung erkennen: Über dem Nebeneingang wird Frischluft angesagt und über dem Fenster (welches später in einem Carport sitzen wird) wird die verbrauchte Luft (Fortluft) wieder ausgeblasen.
Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 11:39 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Verlegung Erdwärmekollektoren
Eines der größten Einzelprojekte war die Verlegung der Erdkollektoren für die Wärmepumpe. Wir haben uns für horizontale Kollektoren entschieden, da die Verlegung im Vergleich mit einer Tiefenbohrung kostengünstig ist und unser Boden ideale Eigenschaften aufweist, um Wärme an die Erdkollektoren abzugeben.
Der Boden besteht zum großen Teil aus Sand und konnte daher leicht abgetragen werden. Trockener Sand kann nicht besonders viel Wärme speichern, was schlecht für Erdwärme ist. Wir haben die Kollektoren allerdings in 1,50m Tiefe verlegt (inkl. Mutterboden werden das später 1,70m unter der Oberfläche sein) wo in unserem Baugebiet bereits das Grundwasser beginnt. D.h. der Sand ist sehr feucht und kann folglich sehr viel Wärme an die Kollektoren abgeben, zudem hat das Grundwasser selbst im kältesten Winter immer eine Temperatur von mindestens 3-4 Grad.
Wir man auf den beiden Bildern sieht, haben wir eine Fläche von ca. 240qm abgetragen und vollständig mit Kollektoren bedeckt. Es wurden insgesamt 5 Kollektoren a 75m im Abstand von ca. 60cm ausgelegt - also 375m Kollektoren. Die roten Kollektorleitungen kann man auf dem Bild gut erkennen. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 4 Kollektoren verlegt. Die vorhandene Restfläche deckte später der letzte Kollektor ab.
Alle Kollektoren münden in einen Betonschacht wo später ein Verteiler installiert wird und eine Anbindung an den Hauswirtschaftsraum erfolgt. Dorthinein führt ein Leerrohr welches damals direkt in die Bodenplatte des Hauses eingebaut wurde. Die Baggerarbeiten haben genau 2 Tage gedauert. Das Ausrollen der Kollektoren erfolgte am Morgen des 2. Tags und dauerte nur ca. 2 Stunden. Danach wurde das Riesenloch wieder zugemacht.
Ehrlich gesagt, werde ich in der Nacht vor dem Tag der Inbetriebnahme der Wärmepumpe kein Auge zutun, denn an den Aufwand der entsteht, wenn auch nur ein Kollektor nicht funktioniert, möchte ich jetzt noch gar nicht denken. Hier heißt es optimistisch bleiben.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 11:58 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Die Zuluftkanäle der Lüftungsanlage wurden verlegt
Die Bodenplatte wird mit 16cm-Dämmung versehen, die Decke des EG (Fußboden des OG) dagegen nur mit 10 cm (Trittschall, Dämmung nicht notwendig, da ja innerhalb der warmen Hülle). Nachdem die ersten ein bzw. zwei Lagen Dämmung (OG bzw. EG) auf dem Boden verlegt wurden, konnten die schwarzen Zuluftkanäle verlegt werden.
Diese befinden sich später innerhalb der Dämmung und somit unterhalb der Fußbodenheizkreise und dem Estrich. Bei der Verlegung habe ich als Bauherr mitgeholfen, da dies recht einfach ist. Wir haben die Kanäle auf die 2. Dämmschicht (bzw. die erste Schicht im OG) gelegt, mit einem Edding daran entlang gezeichnet, und dann entlang der Markierung die Dämmung ausgeschnitten. In die so entstehende Vertiefung wurden dann die Zuluftkanäle verlegt. Die Montage bzw. das Zusammenstecken ist ebenfalls sehr einfach.
Die Zuluftauslässe haben wir immer mittig unter den Fenstern plaziert - wichtig ist eine Biegung kurz davor um das Geräuschniveau niedrig zu halten.
Im Hauswirtschaftsraum (EG) wurde der Zuluftverteiler unter der Decke angebracht. So ist dieser für das EG aber auch das DG gut zu erreichen. Exakt im Elternbad neben dem WC laufen dort im OG die Zuluftkanäle zusammen - wie auf den Bildern zu erkennen ist. Später wird neben dem Zuluftverteiler auch der Abluftsammer installiert. Die durchsichtigen Abluftrohre wurden ja schon vor dem Innenausbau unter Putz verlegt und sind auf dem Bild gut zu sehen.
Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 02:39 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Lüftungsanlage - Abluft/Zuluft
Mittlerweile ist die Fa. Stüßel und Walkenhorst aus Bünde - nach der Sanitärinstallation auch mit der Rohbau-Installation der Lüftungsanlage fertig geworden. Aktuell ist der Elektriker im Haus aktiv und legt alle besprochenen Steckdosen, TV-, Telefonleitungen und Brennstellen an. Sieht unspektakulär aus, ist aber eine Wahnsinns-Arbeit - gut zu erkennen an der Vielzahl unterschiedlich farbiger Leerohre. Ich habe mir gestern 'mal alles genau angeschaut und Fotos gemacht. Später nach dem Innenausbau kann man davon ja nichts mehr erkennen, da alles unter Putz installiert ist. Es ist schon beeindruckend, wieviele Rohrleitungen nun durch mein Haus laufen. Aber das Arbeitsergebnis sieht sehr vielversprechend und sauber installiert aus, zumindest soweit ich das als Laie beurteilen kann. Auf den Bildern sieht man die Abluftkanäle im Erdgeschoss (Wandöffnungen im Gäste-WC und Küche) sowie im Obergeschoss (Deckenöffnungen Elternbad-WC und Kinderbad) und im Dachgeschoss/Spitzboden. Auf dem Foto vom Spitzboden sieht man sowohl die Abluft (links seitlich in der Decke) sowie die bislang einzige installierte Zuluft (ganz hinten, unten vor dem Fenster durch einen Styroporklotz abgedeckt). Dazwischen kommt ja noch eine Wand, die den Wohnraum (auf dem Foto hinten) vom Lagerraum (auf dem Foto vorne) abtrennt. Im Hauswirtschaftsraum, dort wo das Lüftungsgerät aufgestellt wird, wird später ebenfalls eine Abluftöffnung installiert - allerdings sichtbar auf dem Putz.                        Viele Grüße,  Lars George
Verfasst um 04:07 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Rohbau Installationen für Heizung, Lüftung und Sanitär
Die Fachfirma für Heizung, Lüftung und Sanitär hat ganze Arbeit geleistet: Sowohl die Rohbau-Installation für Sanitär wurde fertiggestellt (zu erkennen z.B. an der Unterputzinstallation in der Dusche und den WC-Spülästen sowie natürlich der kompletten Ver- und Entsorgungs-Verrohrung.
Gleichzeitig wurde auch die Rohbauinstallation der Abluftkanäle (und eines Zuluftkanals) durchgeführt. Hier auf den Bildern sieht man bspw. die Abluft im Kinder-Bad sowie die Zuluft durch den Flachkanal von unten in den Spitzboden hinein. All diese Installationen werden später unsichtbar in der Holzdecke bzw. Unterputz in den noch zu schließenden Wandöffnungen verlaufen. Im EG finden sich natürlich ebenfalls bereits alle Sanitär- und Lüftungsinstallationen. In Summe sind bereits alle Abluftkanäle installiert, während die übrigen Zuluftkanäle ja erst später in/auf der Fußbodendämmung (welche noch nicht liegt) verlegt werden.
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Ich bin begeistert von dem reibungslosen Ablauf bislang - schließlich befinden sich seit einer Woche mehrere Fachbetriebe gleichzeitig vor Ort. Diese Woche stößt nun endlich auch der Elektriker dazu bevor schon Ende der Woche die Fenster eingebaut werden. Darauf warten wir schon sehr gespannt, machen diese doch die Optik des Hauses erst wirklich (hoffentlich) perfekt.
Viele Grüsse,
Lars George
Verfasst um 09:05 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Schöne Überraschung - Förderung der Lüftungsanlage
Gestern kam erfreulicherweise von der Bezirksregierung der Bescheid, dass die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung im Rahmen des Programms "progres.nrw" (Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen) mit 1.000 EUR pauschal gefördert wird. Voraussetzung dafür ist, dass die Lüftungsanlage eine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik besitzt und nicht Bestandteil einer Kombianlage (Außenluft-/Abluft-Wärmepumpe) ist. Beides ist bei dem Gerät von Pluggit der Fall. So macht die Investition in die Wohnraumlüftung noch etwas mehr Spaß und Sinn.
Lars George
DetailsVerfasst um 11:59 in | Kommentare(0) | Haustechnik