Keine Chance für Feuchte und Schimmel durch Lüftung
Trockene Heizungsluft kann schnell eine Erkältung verursachen. Bei zu feuchter Luft drohen jedoch Schimmel und Sporenwachstum. Aus wohnmedizinischer Sicht sollte die relative Feuchte der Raumluft bei mindestens 30% und bei höchstens 60% liegen, 40% bis 50% sind ideal.
Bereits
ab 70% relativer Feuchte besteht konkrete Gefahr für
Schimmelpilzbildung und somit auch Gefahr für die
Bausubstanz! Diese
Feuchtigkeit muss unbedingt aus der Wohnung entfernt
werden, da sie sonst kondensiert und sich als Wasser z.B.
an der Wand absetzt.
Aus Feuchte bilden sich zunächst Schimmel und dann
Sporen. Begleitet werden diese Schäden von einem erhöhten
Risiko für Erkältungskrankheiten, Asthma, allgemeinen Allergien
sowie Milben- und Schimmelpilzallergien. Auch die Bausubstanz wird
durch die entstehenden Feuchteschäden angegriffen.
Wie können Sie eine solche Entwicklung verhindern? Indem Sie
die geregelte Entfernung von feuchter und verbrauchter Luft sichern
- und das zu jeder Zeit, auch wenn der Bewohner nicht zu Hause ist.
Der beste Schutz für die Bewohner / Mieter und für die Bausubstanz.

