Wohnraumlüftung & Fensterlüftung im direkten Vergleich
Luft, die den Raum verlässt.

Von einer Anlage genutzte Wärme, die andernfalls verloren gehen würde.

Fensterlüftung:
- Es gelangt kalte Luft (unbehaglich, Zugluft-Erkältungsgefahr) stoßweise in großer Menge in den Wohnraum.
- Für eine ausreichende Luftqualität müsste alle 2 Stunden gelüftet werde, das ist tags wie nachts kaum zu realisieren.
- Bei staubiger Luft können Allergieprobleme auftreten (Pollen).
- Die in der Abluft enthaltene Wärme kann nicht genutzt werden und strömt einfach nach draußen - Energieverschwendung!
- Belästigung durch Lärm und Insekten durch offenes Fenster.
- Es ist keine kontinuierliche Raumentfeuchtung möglich - es droht Schimmelpilzgefahr.
- Blumen müssen vom Fensterbrett weggeräumt werden.
- Einbruchgefahr.
Kontrollierte Wohnraumlüftung:
- Es gelangt angewärmte, behaglich warme Luft in den Wohnraum.
- Frische Luft wir dem Wohnraum kontinuierlich und in geringerer Menge zugeführt (keine Zugluft).
- Gefilterte Luft bedeutet eine geringere Staubbelastung aller Räume. Es treten kaum noch allergische Reaktionen auf, da Pollen gefiltert werden (Feinfilter, elektrostat. Filter).
- Nutzung der Energie der Abluft durch Wärmerückgewinnung.
- Keine Belästigung durch Lärm und Insekten, da bei geschlossenem Fenster über die Luftanlage gelüftet wird.
- Kontinuierliche Raumentfeuchtung.
- Blumen können am Fenster stehen bleiben.
- Keine Einbruchgefahr.

