Die Frage der Einstellung, des Lebensstils und der Ethik
Die Frage wird derzeit oft gestellt und in anbetracht der
Zeichen unserer Zeit, der jetzt schon spürbaren Auswirkungen
des Klimawandels und nicht zuletzt aufgrund des aktuellen
dramatischen
Bericht
des Weltklimarats , finde ich die Frage durchaus berechtigt, ja
Sie drängt sich sogar regelrecht auf. Müssen wir unsere
Einstellung und unseren Lebensstil ändern? Ich denke –
ja, auf jeden Fall!! Allerdings gibt es viele Möglichkeiten
den eigenen CO 2 Ausstoß zu reduzieren und es sollte neben
sicherlich einigen dringend notwendigen großen
Maßnahmen/Veränderungen gesteuert durch Gesetze, doch dem
einzelnen überlassen sein, in welcher Form oder mit welchen
Maßnahmen er zur CO 2 Reduktion beiträgt.
Einen kompletten Verzicht halte ich für kaum
durchsetzbar und auch gar nicht notwendig.
Aber wie wäre es mit einem neuen Bewusstsein, einem
auseinandersetzen mit der aktuellen Situation? Dem bewussten Umgang
mit unseren Ressourcen. Ist weniger vielleicht doch manchmal mehr?
Ist es vielleicht nicht die Masse an Gütern und die
Schnelligkeit unseres PKW, sondern vielmehr die Qualität der
Dinge. Ist Genuss und Lebensqualität gekoppelt mit
Verantwortungsbewusstsein nicht noch eine Steigerung des Genusses
und der Lebensqualität? Ist Umweltschutz nicht etwas worin es
sich lohnt zu investieren? Mit einem guten Gewissen zu
genießen?
Ich habe viele Aussagen im Netz gelesen – nach dem
Motto – eh alles egal – habt Spaß, fliegt in die
Karibik, es lässt sich sowieso nichts aufhalten.
Sind wir es unserem Planeten und vor allen Dingen unseren
Kindern nicht schuldig auf diese Welt acht zu geben?
Verfasst um 11:47 in | Kommentare(0) | Dies & Das
UN-Klimabericht
Die Zusammenfassung des vierten
Weltklimaberichts, welcher gestern in Valencia vorgestellt wurde
– ist unmissverständlich und zeigt einen schnellen und
entschlossenen Handlungsbedarf, um den Klimawandel in einem
einigermaßen beherrschbaren Rahmen zu halten. Auch die letzten
Ungläubigen sollten langsam aufwachen, denn wir stehen vor
unumkehrbaren Veränderungen für unseren Planeten
(darunter die Auslöschung von Tier- und Pflanzenarten und ein
dramatischer Anstieg des Meeresspiegels). Der Bericht des
Weltklimarats bildet die Grundlage für die Verhandlungen, die
im Dezember auf Bali zu einem international verbindlichen
Nachfolger des Klimaschutzprotokolls von Kyoto führen soll.
Die Hauptaussagen sind:
- Bis zum Jahr 2050 müssen die globalen Emissionen um 50 bis 65 Prozent gegenüber 2000 reduziert werden.
- Die Emissionen von CO2 durch Kohle, Erdöl und Erdgas verursachen den größten Teil des Problems. Zwischen 1970 und 2004 stiegen sie um rund 80 Prozent.
- Ohne einschneidende Maßnahmen werden die Emissionen in den nächsten Jahrzehnten mit hoher Geschwindigkeit weiter steigen.
Lesen Sie bmu - Weltklimarat verabschiedet Zusammenfassung
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 12:23 in | Kommentare(0) | Umwelt
Besuchen Sie uns auf unserem Hausbaublog!
So wird es aussehen - wenn es fertig ist! Besuchen Sie unseren Hausbaublog ab dem 13.11.2007 und begleiten Sie uns bei dem Bau eines KfW40 Energiesparhauses von der Planung bis zur Abnahme. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Lars George, der seinen Hausbau für uns dokumentieren wird. Wir freuen uns über Kommentare, Ihre Erfahrungen und Fragen.
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 08:38 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Utopia ist da - das neue Internetportal für strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil
Eine wunderbare Sache haben wir da entdeckt
– Utopia – das neue Internetportal.
Utopia ist sehr informativ, praktisch, realitätsnah und
serviceorientiert.
Bei diesem Projekt haben sich Gleichgesinnte, die sich nicht
mit den vom Menschen verursachten dramatischen Entwicklungen auf
diesem Planeten abfinden wollen, zusammengetan (dazu gehören
Wissenschaftler, Journalisten, Unternehmer, Medienleute,
Umweltexperten und normale Verbraucher). Sie möchten nicht nur
reden, sondern einen positiven, unser Leben nachhaltig
verändernden Prozess in Gang setzen.
Utopia – ist der Anfang dieses Prozesses.
Es gibt viele interessante Themenbereiche, Ratgeber,
Informationen und Gespräche.
Wir werden mitmachen, denn das Thema Nachhaltigkeit betrifft uns alle und man kann nie auslernen. Werden Sie doch auch Utopist!
Hier geht es zu Utopia
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 04:09 in | Kommentare(0) | Umwelt
Wir starten einen Hausbaublog für Sie
In Kürze werden wir für Sie unseren Hausbaublog starten. Wir begleiten den Bau eines KfW-40 Standard Einfamilienhauses (167 qm Wohnfläche individuell vom Architekten geplant). Kommen Sie uns demnächst auf unserem Hausbaublog besuchen. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Anregungen und Erfahrungen.
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 03:35 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Klimaschutzprogramm führt zu Einsparungen von fünf Milliarden Euro
Umweltbundesamt stellt Forschungsergebnisse vor
Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung führt im Jahr 2020 zu Einsparungen von 5 Milliarden Euro bei Privathaushalten und Wirtschaft. Das geht aus dem Zwischenbericht eines Gutachtens zu Kosten und Nutzen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung hervor. Der Zwischenbericht wurde heute von dem Präsidenten des Umweltbundesamtes, Prof. Andreas Troge und von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel vorgestellt.
Nach der Studie führen die vom Bundeskabinett im August in Meseberg beschlossenen Maßnahmen zu Kosteneinsparungen für Kohle, Öl und Gas in Höhe von über 36 Milliarden Euro. Dem stehen lediglich 31 Milliarden Euro an zusätzlichen Kosten für die entsprechenden Investitionen gegenüber. Durchschnittlich führt jede eingesparte Tonne CO 2 zu Einspareffekten von 26 Euro ("negative Vermeidungskosten"). "Die Studie belegt: Klimaschutz lohnt sich. Wir würden Geld verschleudern, wenn wir die Meseberger Beschlüsse zur Klima- und Energiepolitik nicht 1:1 umsetzen würden", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.
Das Umweltbundesamt hat zwei Berechnungen durchgeführt. Zum einen werden die Klimaschutz-Wirkungen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms analysiert. Danach können mit den beschlossenen Maßnahmen – wenn sie komplett umgesetzt werden – die CO 2-Emissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 um 36 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert werden. "Die Ergebnisse zeigen: Das deutsche Klimaschutzziel von Minus 40 Prozent bis 2020 ist erreichbar. Allein das Paket von Meseberg bringt uns schon ganz nah an unsere Ziele für 2020", sagte Gabriel.
Die wichtigsten Ergebnisse der wirtschaftlichen Bewertung der zentralen Maßnahmen des Energie- und Klimaprogramms lesen Sie hier bmu
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Wir werden noch vor der internationalen Klimakonferenz in Bali Anfang Dezember die Umsetz der zentralen Eckpunkte von Meseberg im Kabinett beschließen. Damit geben wir ein wichtiges Signal für die internationalen Verhandlungen: Klimaschutz lohnt sich."
Quelle: Umweltbundesamt
Katja Krohn
Verfasst um 01:16 in | Kommentare(0) | Umwelt
Innovationskonferenz - Ressourceneffizienz - Strategie für Umwelt und Wirtschaft
31.10.2007 Bundesumweltminister eröffnet Konferenz. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat heute in Berlin die zweite Innovationskonferenz seines Ministeriums eröffnet. Unter der Überschrift "Ressourceneffizienz - Strategie für Umwelt und Wirtschaft" diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Politik über einen umweltverträglicheren Umgang mit Rohstoffen und Energie.
Diese Information fand ich besonders interessant, denn das Volumen der Energieverluste bedingt durch zum Teil “leicht“ veränderbare Abläufe oder Verhaltensweisen ist enorm und uns “Normalbürgern“ gar nicht bewusst.
“Dass der effizientere Umgang mit Material und Energie ein erhebliches Potenzial für Produktivitätssteigerungen bietet und zur Wettbewerbsfähigkeit beiträgt, machte der Präsident des VDI, Prof. Bruno O. Braun deutlich. Dr. Günther Bachmann vom Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstrich die ökologische Bedeutung von mehr Ressourceneffizienz. Allein die Energieverluste, die durch den stand-by-Betrieb in Privathaushalten und Büros entstehen, summieren sich jährlich auf rund 22 Milliarden Kilowattstunden – mehr als die Städte Berlin und Hamburg zusammen verbrauchen. Für einen Goldring von 10 Gramm Gewicht werden durchschnittlich 3,5 Tonnen Erdreich bewegt. Und um eine Tonne reinen Kupfers aus dem Gestein zu gewinnen, benötigt man einen Energieeinsatz von 14.000 bis 28.000 kWh - so viel wie ein Zwei-Personen-Haushalt in Deutschland über einen Zeitraum von vier bis acht Jahren. Diese Zahlen illustrieren den Handlungsbedarf für eine gezielte Ressourceneffizienzstrategie und ihr wirtschaftliches und ökologische Potenzial.“
Lesen Sie die ganze Pressemeldung bmu Innovationskonferenz - Ressourceneffizienz
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 04:07 in | Kommentare(0) | Umwelt
Kalifornien greift beim Energiesparen durch
Hoppla – da bewegt sich ja richtig was
da drüben! Gut, Kalifornien war in vielen Dingen schon immer
etwas weiter als der Rest der USA. Aber was ich hier auf
Energynet.de gelesen
habe,
beeindruckt mich mit seiner Konsequenz sehr. Da heißt
es:
Kalifornische Häuser dürfen ab 2020
nicht mehr Energie verbrauchen, als sie selbst erzeugen
können.
Lesen Sie den Energynet Artikel
Basis Artikel The daily green
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 11:42 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Wettbewerb
Am Sonntag den 28. Oktober um 13.15, berichtet
das ZDF. Umwelt über den Start des Wettbewerbs Der
Energiesparmeister – mit Live Chat.
Zum vierten Mal starten das ZDF und die vom
Bundesumweltministerium geförderte Kampagne “Klima sucht
Schutz“ den Wettbewerb “Energiesparmeister“. Zu
diesem Wettbewerb aufgerufen sind Privatpersonen bzw. Familien, die
nachweislich ihre Energie- und Kohlendioxidbilanz in den Bereichen
Heizen, Strom, Verkehr und Alltag verbessert haben. Ihre Fragen zum
Thema “Energie sparen“ werden ab 13.20 im Chat von zwei
Energieberatern beantwortet.
Weitere Informationen finden Sie unter: ZDF.umwelt sucht den Energiesparmeister
Quelle: ZDF Umwelt Newsletter
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 10:52 in | Kommentare(0) | Energie sparen
Die Energie-Revolution
Ich habe in der aktuellen Ausgabe des
Greenpeace Magazins 6.07 einen hervorragenden Artikel bzw.
Leitfaden zum Thema „ Wir können den Klimawandel
stoppen“ gelesen.
Diverse Bereiche rund um das Thema Klimawandel werden hier
aufgezeigt. Sparmaßnahmen, Effizienzsteigerung, sowie der
Ausbau erneuerbarer Energien.
Denn nur durch unser zutun können wir den Klimawandel
stoppen, die CO2 Emissionen drastisch reduzieren. Was wir brauchen
ist eine Energie-Revolution – fundamentale Veränderungen
bei der Stromerzeugung, beim Wohnen, im Verkehr, in unser aller
Verhalten. Wir in den Industrieländern müssen dabei
vorangehen. Die Entwicklungsländer brauchen unsere
Unterstützung, damit sie unsere Fehler nicht wiederholen. Der
Klimawandel ist eine globale Bedrohung, die globales Handeln
erfordert. Der Greenpeace-Leitfaden zeigt, was Sie alle für
den Klimaschutz tun können. Wir alle haben keine Zeit zu
verlieren.
Fangen wir an, klimafreundlich zu leben –
jetzt!
Greenpeace-Leitfaden Wir können den Klimawandel stoppen unter Publikation - So retten wir das KlimaÂ
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 12:23 in | Kommentare(0) | Umwelt
Heizstrahler sind extrem klimaschädlich
Heizstrahler haben in der Vergangenheit immer mehr
Strassencafe´s, Biergärten und Terrassen
erobert. Es ist ja auch sehr gemütlich wenn es
kühler wird noch draussen zu sitzen, angenehm
gewärmt von einem Heizstrahler. Mir war auch nicht
bewusst, dass Heizstrahler enorme Ressourcen verschwenden und
extreme Klimakiller sind. Bei einer durchschnittlichen
Betriebsdauer von 36 Stunden in der Woche setzt ein einziger
Heizstrahler bis zu 4 Tonnen Kohlendioxid im Jahr frei - so viel
wie ein Auto. In Berlin wird aktuell wohl über ein
Verbot debattiert. Ich habe mir vorgenommen meine Kleidung
einfach den Verhältnissen anzupassen und öfters mal eine
dicke Jacke mit zunehmen. Ich glaube auf Heizstrahler können
wir alle in Zukunft gut verzichten (eine Jacke tut´s auch).
Fordern auch Sie von Wirten und Baumärkten auf die
klimaschädlichen Strahler zu verzichten.
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 01:24 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Energiesparen im Haushalt - Informationen zur Auswahl geeigneter Haushaltsgeräte
Gut 67 Millionen Elektrogroßgeräte in deutschen
Haushalten, das sind etwa 40 Prozent der Kühl- und
Gefriergeräte, Waschmaschinen, Trockner oder
Spülmaschinen, sind mindestens zehn Jahre alt. Damit sind sie
ineffizient hinsichtlich ihres Energieverbrauchs und von der
Technik und Ausstattung her meist veraltet. Hier bieten sich
große Einsparpotenziale, denn
Elektrogroßgeräte sind für rund ein Drittel
des Stromverbrauchs in privaten Haushalten verantwortlich. Wer sich
also beim Neu- oder Ersatzkauf umfassend informiert und auf die
Energieeffizienz achtete, leistet seinen ganz persönlichen
Beitrag für den Umweltschutz und schont noch dazu seinen
Haushaltsetat. Außerdem profitiert der Verbraucher mit einem
technisch zeitgemäßem Gerät von zusätzlichem
Komfort. Eine gute Unterstützung bei der Kaufentscheidung
bieten die Checklisten der Initiative HAUSGERÄTE +.
Hier können informative Broschüren online unter
www.hausgeraete-plus.de
abgerufen werden.
Quelle: Hausgeraete-plus.de/Pressetext
Katja Krohn
DetailsVerfasst um 12:03 in | Kommentare(0) | Energie sparen
Wie funktionieren die Avent P Frischluftgeräte?
Das Frischluftgerät besteht im Wesentlichen aus zwei
Ventilatoren, zwei Filtern und einem Wärmetauscher.
Außenluft wird durch einen Ventilator über einen Filter
und den Wärmetauscher angesaugt und als Zuluft in die
Räume geführt.
Die feuchte und verbrauchte Luft aus Küche, Bad und WC
(Abluft) wird ebenfalls gefiltert, über den Wärmetauscher
geführt und durch den zweiten Ventilator aus dem Haus ins
Freie abgeführt. Im Wärmetauscher gibt die Abluft fast
ihre gesamte Wärmeenergie an die Zuluft ab. Dies geschieht
über Metallplatten ohne direkten Kontakt der Luftströme,
so dass keinerlei Gefahr der unerwünschten Übertragung
von Gerüchen, Schadstoffen und Feuchte besteht. In der Zu- und
Abluftleitung wird jeweils ein Schalldämpfer installiert, um
die Ventilatorengeräusche zu dämpfen.
Für Allergiker besteht die Möglichkeit,
zusätzlich zu den Gerätefiltern einen hochwirksamen
Allergiefilter zu installieren.
Detailinformationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.pluggit.com
DetailsVerfasst um 11:11 in | Kommentare(0) | Technik
Friedensnobelpreis für Klimaschützer Al Gore
Friedensnobelpreis für Al Gore (früherer
US-Vizepräsident) und den Weltklima-Rat.
Al Gore und der Weltklima-Rat werden für ihren Einsatz
zur weltweiten Mobilisierung gegen eine drohende Klimakatastrophe
ausgezeichnet. Wir begrüßen diese bedeutende Auszeichnung
für Al Gore für sein Engagement zum Klimaschutz durch
seine Dokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“, sowie
die Initiierung von Live Earth. Die Dokumentation „Eine
unbequeme Wahrheit“ zeigt deutlich den Zusammenhang zwischen
menschlichen Aktivitäten und der globalen Erwärmung. Das
Bewusstsein für die Klimaveränderung wurde durch seine
Beiträge weltweit geschärft. Auch das Komitee
erklärte mit dem Preis für Al Gore und dem Weltklima-Rat,
wolle man die Aufmerksamkeit für das Thema weiter
erhöhen.
Katja Krohn
inconvenient truth trailer (Eine unbequeme Wahrheit)
DetailsVerfasst um 10:25 in | Kommentare(0) | Umwelt
Umweltsituation in Deutschland
Wussten Sie, dass aufgrund des Klimawandels, der Beginn der
Apfelblüte pro Jahrzehnt 5 Tage früher eintritt. Das sich
die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen aufgrund des
immer wärmer werdenden Sommers und des geringeren
Niederschlags drastisch ändern werden. Sehr viele
Informationen bezüglich unserer Umweltsituation in Deutschland
können Sie im Umweltindikatorensystem des Umweltbundesamtes
(UBA) finden. Das Internet- Angebot enthält eine Liste mit 50
Umweltindikatoren. Es werden vier Themenbereiche dargestellt:
Klimaschutz, Biologische Vielfalt, Gesundheit und
Ressourcenschonung.
Die Indikatoren liefern einen schnellen und aktuellen
Überblick über die Umweltsituation in Deutschland und
zeigen positive wie negative Trends. Hier kann man auch sehen,wo
Umweltpolitik schon was bewegt hat und wo noch mehr zu tun ist.
Es ist wirklich sehr interessant!
Die Umweltindikatoren Deutschland finden Sie im Internet unter www.envi-it.de/umweltdaten oder unter www.umweltbundesamt.de
Katja Krohn
Verfasst um 12:30 in | Kommentare(0) | Umwelt