24. November 2007

Die Frage der Einstellung, des Lebensstils und der Ethik

Die Frage wird derzeit oft gestellt und in anbetracht der Zeichen unserer Zeit, der jetzt schon spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und nicht zuletzt aufgrund des aktuellen dramatischen Bericht des Weltklimarats , finde ich die Frage durchaus berechtigt, ja Sie drängt sich sogar regelrecht auf. Müssen wir unsere Einstellung und unseren Lebensstil ändern? Ich denke – ja, auf jeden Fall!! Allerdings gibt es viele Möglichkeiten den eigenen CO 2 Ausstoß zu reduzieren und es sollte neben sicherlich einigen dringend notwendigen großen Maßnahmen/Veränderungen gesteuert durch Gesetze, doch dem einzelnen überlassen sein, in welcher Form oder mit welchen Maßnahmen er zur CO 2 Reduktion beiträgt.
Einen kompletten Verzicht halte ich für kaum durchsetzbar und auch gar nicht notwendig.
Aber wie wäre es mit einem neuen Bewusstsein, einem auseinandersetzen mit der aktuellen Situation? Dem bewussten Umgang mit unseren Ressourcen. Ist weniger vielleicht doch manchmal mehr? Ist es vielleicht nicht die Masse an Gütern und die Schnelligkeit unseres PKW, sondern vielmehr die Qualität der Dinge. Ist Genuss und Lebensqualität gekoppelt mit Verantwortungsbewusstsein nicht noch eine Steigerung des Genusses und der Lebensqualität? Ist Umweltschutz nicht etwas worin es sich lohnt zu investieren? Mit einem guten Gewissen zu genießen?
Ich habe viele Aussagen im Netz gelesen – nach dem Motto – eh alles egal – habt Spaß, fliegt in die Karibik, es lässt sich sowieso nichts aufhalten.
Sind wir es unserem Planeten und vor allen Dingen unseren Kindern nicht schuldig auf diese Welt acht zu geben?

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18. November 2007

UN-Klimabericht

Die Zusammenfassung des vierten Weltklimaberichts, welcher gestern in Valencia vorgestellt wurde – ist unmissverständlich und zeigt einen schnellen und entschlossenen Handlungsbedarf, um den Klimawandel in einem einigermaßen beherrschbaren Rahmen zu halten. Auch die letzten Ungläubigen sollten langsam aufwachen, denn wir stehen vor unumkehrbaren Veränderungen für unseren Planeten (darunter die Auslöschung von Tier- und Pflanzenarten und ein dramatischer Anstieg des Meeresspiegels). Der Bericht des Weltklimarats bildet die Grundlage für die Verhandlungen, die im Dezember auf Bali zu einem international verbindlichen Nachfolger des Klimaschutzprotokolls von Kyoto führen soll.
Die Hauptaussagen sind:

  • Bis zum Jahr 2050 müssen die globalen Emissionen um 50 bis 65 Prozent gegenüber 2000 reduziert werden.
  • Die Emissionen von CO2 durch Kohle, Erdöl und Erdgas verursachen den größten Teil des Problems. Zwischen 1970 und 2004 stiegen sie um rund 80 Prozent.
  • Ohne einschneidende Maßnahmen werden die Emissionen in den nächsten Jahrzehnten mit hoher Geschwindigkeit weiter steigen.


Lesen Sie bmu - Weltklimarat verabschiedet Zusammenfassung

Katja Krohn

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12. November 2007

Besuchen Sie uns auf unserem Hausbaublog!

So wird es aussehen - wenn es fertig ist! Besuchen Sie unseren Hausbaublog ab dem 13.11.2007 und begleiten Sie uns bei dem Bau eines  KfW40 Energiesparhauses von der Planung bis zur Abnahme. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Lars George, der seinen Hausbau für uns dokumentieren wird. Wir freuen uns über Kommentare, Ihre Erfahrungen und Fragen.

Katja Krohn

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08. November 2007

Utopia ist da - das neue Internetportal für strategischen Konsum und nachhaltigen Lebensstil

Eine wunderbare Sache haben wir da entdeckt – Utopia – das neue Internetportal.
Utopia ist sehr informativ, praktisch, realitätsnah und serviceorientiert.
Bei diesem Projekt haben sich Gleichgesinnte, die sich nicht mit den vom Menschen verursachten dramatischen Entwicklungen auf diesem Planeten abfinden wollen, zusammengetan (dazu gehören Wissenschaftler, Journalisten, Unternehmer, Medienleute, Umweltexperten und normale Verbraucher). Sie möchten nicht nur reden, sondern einen positiven, unser Leben nachhaltig verändernden Prozess in Gang setzen.
Utopia – ist der Anfang dieses Prozesses.
Es gibt viele interessante Themenbereiche, Ratgeber, Informationen und Gespräche.

Wir werden mitmachen, denn das Thema Nachhaltigkeit betrifft uns alle und man kann nie auslernen. Werden Sie doch auch Utopist!

Hier geht es zu Utopia

Katja Krohn

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05. November 2007

Wir starten einen Hausbaublog für Sie

In Kürze werden wir für Sie unseren Hausbaublog starten. Wir begleiten den Bau eines KfW-40 Standard Einfamilienhauses (167 qm Wohnfläche individuell vom Architekten geplant). Kommen Sie uns demnächst auf unserem Hausbaublog besuchen. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare, Anregungen und Erfahrungen.

Katja Krohn

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02. November 2007

Klimaschutzprogramm führt zu Einsparungen von fünf Milliarden Euro

Umweltbundesamt stellt Forschungsergebnisse vor

Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung führt im Jahr 2020 zu Einsparungen von 5 Milliarden Euro bei Privathaushalten und Wirtschaft. Das geht aus dem Zwischenbericht eines Gutachtens zu Kosten und Nutzen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms der Bundesregierung hervor. Der Zwischenbericht wurde heute von dem Präsidenten des Umweltbundesamtes, Prof. Andreas Troge und von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel vorgestellt.

Nach der Studie führen die vom Bundeskabinett im August in Meseberg beschlossenen Maßnahmen zu Kosteneinsparungen für Kohle, Öl und Gas in Höhe von über 36 Milliarden Euro. Dem stehen lediglich 31 Milliarden Euro an zusätzlichen Kosten für die entsprechenden Investitionen gegenüber. Durchschnittlich führt jede eingesparte Tonne CO 2 zu Einspareffekten von 26 Euro ("negative Vermeidungskosten"). "Die Studie belegt: Klimaschutz lohnt sich. Wir würden Geld verschleudern, wenn wir die Meseberger Beschlüsse zur Klima- und Energiepolitik nicht 1:1 umsetzen würden", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.

Das Umweltbundesamt hat zwei Berechnungen durchgeführt. Zum einen werden die Klimaschutz-Wirkungen des Integrierten Energie- und Klimaprogramms analysiert. Danach können mit den beschlossenen Maßnahmen – wenn sie komplett umgesetzt werden – die CO 2-Emissionen in Deutschland bis zum Jahr 2020 um 36 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert werden. "Die Ergebnisse zeigen: Das deutsche Klimaschutzziel von Minus 40 Prozent bis 2020 ist erreichbar. Allein das Paket von Meseberg bringt uns schon ganz nah an unsere Ziele für 2020", sagte Gabriel.

Die wichtigsten Ergebnisse der wirtschaftlichen Bewertung der zentralen Maßnahmen des Energie- und Klimaprogramms lesen Sie hier bmu

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: "Wir werden noch vor der internationalen Klimakonferenz in Bali Anfang Dezember die Umsetz der zentralen Eckpunkte von Meseberg im Kabinett beschließen. Damit geben wir ein wichtiges Signal für die internationalen Verhandlungen: Klimaschutz lohnt sich."

Quelle: Umweltbundesamt

Katja Krohn



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31. Oktober 2007

Innovationskonferenz - Ressourceneffizienz - Strategie für Umwelt und Wirtschaft

31.10.2007 Bundesumweltminister eröffnet Konferenz. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat heute in Berlin die zweite Innovationskonferenz seines Ministeriums eröffnet. Unter der Überschrift "Ressourceneffizienz - Strategie für Umwelt und Wirtschaft" diskutieren Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Politik über einen umweltverträglicheren Umgang mit Rohstoffen und Energie.

Diese Information fand ich besonders interessant, denn das Volumen der Energieverluste bedingt durch zum Teil “leicht“ veränderbare Abläufe oder Verhaltensweisen ist enorm und uns “Normalbürgern“ gar nicht bewusst.

“Dass der effizientere Umgang mit Material und Energie ein erhebliches Potenzial für Produktivitätssteigerungen bietet und zur Wettbewerbsfähigkeit beiträgt, machte der Präsident des VDI, Prof. Bruno O. Braun deutlich. Dr. Günther Bachmann vom Rat für Nachhaltige Entwicklung unterstrich die ökologische Bedeutung von mehr Ressourceneffizienz. Allein die Energieverluste, die durch den stand-by-Betrieb in Privathaushalten und Büros entstehen, summieren sich jährlich auf rund 22 Milliarden Kilowattstunden – mehr als die Städte Berlin und Hamburg zusammen verbrauchen. Für einen Goldring von 10 Gramm Gewicht werden durchschnittlich 3,5 Tonnen Erdreich bewegt. Und um eine Tonne reinen Kupfers aus dem Gestein zu gewinnen, benötigt man einen Energieeinsatz von 14.000 bis 28.000 kWh - so viel wie ein Zwei-Personen-Haushalt in Deutschland über einen Zeitraum von vier bis acht Jahren. Diese Zahlen illustrieren den Handlungsbedarf für eine gezielte Ressourceneffizienzstrategie und ihr wirtschaftliches und ökologische Potenzial.“

Lesen Sie die ganze Pressemeldung bmu Innovationskonferenz - Ressourceneffizienz

Katja Krohn

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26. Oktober 2007

Kalifornien greift beim Energiesparen durch

Hoppla – da bewegt sich ja richtig was da drüben! Gut, Kalifornien war in vielen Dingen schon immer etwas weiter als der Rest der USA. Aber was ich hier auf Energynet.de  gelesen habe,
beeindruckt mich mit seiner Konsequenz sehr. Da heißt es: Kalifornische Häuser dürfen ab 2020 nicht mehr Energie verbrauchen, als sie selbst erzeugen können.

Lesen Sie den Energynet Artikel

Basis Artikel  The daily green

Katja Krohn

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26. Oktober 2007

Wettbewerb

Am Sonntag den 28. Oktober um 13.15, berichtet das ZDF. Umwelt über den Start des Wettbewerbs Der Energiesparmeister – mit Live Chat.
Zum vierten Mal starten das ZDF und die vom Bundesumweltministerium geförderte Kampagne “Klima sucht Schutz“ den Wettbewerb “Energiesparmeister“. Zu diesem Wettbewerb aufgerufen sind Privatpersonen bzw. Familien, die nachweislich ihre Energie- und Kohlendioxidbilanz in den Bereichen Heizen, Strom, Verkehr und Alltag verbessert haben. Ihre Fragen zum Thema “Energie sparen“ werden ab 13.20 im Chat von zwei Energieberatern beantwortet.

Weitere Informationen finden Sie unter: ZDF.umwelt sucht den Energiesparmeister

Quelle: ZDF Umwelt Newsletter

Katja Krohn

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22. Oktober 2007

Die Energie-Revolution

Ich habe in der aktuellen Ausgabe des Greenpeace Magazins 6.07 einen hervorragenden Artikel bzw. Leitfaden zum Thema „ Wir können den Klimawandel stoppen“ gelesen.
Diverse Bereiche rund um das Thema Klimawandel werden hier aufgezeigt. Sparmaßnahmen, Effizienzsteigerung, sowie der Ausbau erneuerbarer Energien.
Denn nur durch unser zutun können wir den Klimawandel stoppen, die CO2 Emissionen drastisch reduzieren. Was wir brauchen ist eine Energie-Revolution – fundamentale Veränderungen bei der Stromerzeugung, beim Wohnen, im Verkehr, in unser aller Verhalten. Wir in den Industrieländern müssen dabei vorangehen. Die Entwicklungsländer brauchen unsere Unterstützung, damit sie unsere Fehler nicht wiederholen. Der Klimawandel ist eine globale Bedrohung, die globales Handeln erfordert. Der Greenpeace-Leitfaden zeigt, was Sie alle für den Klimaschutz tun können. Wir alle haben keine Zeit zu verlieren. Fangen wir an, klimafreundlich zu leben – jetzt!



Greenpeace-Leitfaden Wir können den Klimawandel stoppen  unter Publikation - So retten wir das Klima 

Katja Krohn

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21. Oktober 2007

Heizstrahler sind extrem klimaschädlich

Heizstrahler haben in der Vergangenheit immer mehr Strassencafe´s, Biergärten und Terrassen
erobert. Es ist ja auch sehr gemütlich wenn es kühler wird noch draussen zu sitzen, angenehm
gewärmt von einem Heizstrahler. Mir war auch nicht bewusst, dass Heizstrahler enorme Ressourcen verschwenden und extreme Klimakiller sind. Bei einer durchschnittlichen Betriebsdauer von 36 Stunden in der Woche  setzt ein einziger Heizstrahler bis zu 4 Tonnen Kohlendioxid im Jahr frei - so viel wie ein Auto. In Berlin wird  aktuell wohl über ein Verbot debattiert.  Ich habe mir vorgenommen meine Kleidung einfach den Verhältnissen anzupassen und öfters mal eine dicke Jacke mit zunehmen. Ich glaube auf Heizstrahler können wir alle in Zukunft gut verzichten (eine Jacke tut´s auch). Fordern auch Sie von Wirten und Baumärkten auf die klimaschädlichen Strahler zu verzichten.

Katja Krohn

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15. Oktober 2007

Energiesparen im Haushalt - Informationen zur Auswahl geeigneter Haushaltsgeräte

Gut 67 Millionen Elektrogroßgeräte in deutschen Haushalten, das sind etwa 40 Prozent der Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen, Trockner oder Spülmaschinen, sind mindestens zehn Jahre alt. Damit sind sie ineffizient hinsichtlich ihres Energieverbrauchs und von der Technik und Ausstattung her meist veraltet. Hier bieten sich große Einsparpotenziale, denn
Elektrogroßgeräte sind für rund ein Drittel des Stromverbrauchs in privaten Haushalten verantwortlich. Wer sich also beim Neu- oder Ersatzkauf umfassend informiert und auf die Energieeffizienz achtete, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag für den Umweltschutz und schont noch dazu seinen Haushaltsetat. Außerdem profitiert der Verbraucher mit einem technisch zeitgemäßem Gerät von zusätzlichem Komfort. Eine gute Unterstützung bei der Kaufentscheidung bieten die Checklisten der Initiative HAUSGERÄTE +.
Hier können informative Broschüren online unter www.hausgeraete-plus.de abgerufen werden.

Quelle: Hausgeraete-plus.de/Pressetext

Katja Krohn

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15. Oktober 2007

Wie funktionieren die Avent P Frischluftgeräte?

Das Frischluftgerät besteht im Wesentlichen aus zwei Ventilatoren, zwei Filtern und einem Wärmetauscher. Außenluft wird durch einen Ventilator über einen Filter und den Wärmetauscher angesaugt und als Zuluft in die Räume geführt.
Die feuchte und verbrauchte Luft aus Küche, Bad und WC (Abluft) wird ebenfalls gefiltert, über den Wärmetauscher geführt und durch den zweiten Ventilator aus dem Haus ins Freie abgeführt. Im Wärmetauscher gibt die Abluft fast ihre gesamte Wärmeenergie an die Zuluft ab. Dies geschieht über Metallplatten ohne direkten Kontakt der Luftströme, so dass keinerlei Gefahr der unerwünschten Übertragung von Gerüchen, Schadstoffen und Feuchte besteht. In der Zu- und Abluftleitung wird jeweils ein Schalldämpfer installiert, um die Ventilatorengeräusche zu dämpfen.
Für Allergiker besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu den Gerätefiltern einen hochwirksamen Allergiefilter zu installieren.

Detailinformationen erhalten Sie auf unserer Homepage www.pluggit.com

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13. Oktober 2007

Friedensnobelpreis für Klimaschützer Al Gore

Friedensnobelpreis für Al Gore (früherer US-Vizepräsident) und den Weltklima-Rat.
Al Gore und der Weltklima-Rat werden für ihren Einsatz zur weltweiten Mobilisierung gegen eine drohende Klimakatastrophe ausgezeichnet. Wir begrüßen diese bedeutende Auszeichnung für Al Gore für sein Engagement zum Klimaschutz durch seine Dokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“, sowie die Initiierung von Live Earth. Die Dokumentation „Eine unbequeme Wahrheit“ zeigt deutlich den Zusammenhang zwischen menschlichen Aktivitäten und der globalen Erwärmung. Das Bewusstsein für die Klimaveränderung wurde durch seine Beiträge weltweit geschärft. Auch das Komitee erklärte mit dem Preis für Al Gore und dem Weltklima-Rat, wolle man die Aufmerksamkeit für das Thema weiter erhöhen.

Katja Krohn

inconvenient truth trailer (Eine unbequeme Wahrheit)

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11. Oktober 2007

Umweltsituation in Deutschland

Wussten Sie, dass aufgrund des Klimawandels, der Beginn der Apfelblüte pro Jahrzehnt 5 Tage früher eintritt. Das sich die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen aufgrund des immer wärmer werdenden Sommers und des geringeren Niederschlags drastisch ändern werden. Sehr viele Informationen bezüglich unserer Umweltsituation in Deutschland können Sie im Umweltindikatorensystem des Umweltbundesamtes (UBA) finden. Das Internet- Angebot enthält eine Liste mit 50 Umweltindikatoren. Es werden vier Themenbereiche dargestellt: Klimaschutz, Biologische Vielfalt, Gesundheit und Ressourcenschonung.
Die Indikatoren liefern einen schnellen und aktuellen Überblick über die Umweltsituation in Deutschland und zeigen positive wie negative Trends. Hier kann man auch sehen,wo Umweltpolitik schon was bewegt hat und wo noch mehr zu tun ist.
Es ist wirklich sehr interessant!

Die Umweltindikatoren Deutschland finden Sie im Internet unter www.envi-it.de/umweltdaten oder unter www.umweltbundesamt.de

Katja Krohn



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