14. Januar 2008

Mehr neue Energie

Laut Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) ist der Anteil an Energie aus erneuerbaren Quellen (Wind, Sonne, Biomasse und andere regenerative Quellen) im vergangenen Jahr von acht auf 9,1 Prozent gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden laut BEE rund 87,7 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen. Dies sei ein Zuwachs von 13,7 Milliarden Kilowattstunden und entspreche etwa der Leistung eines Kernkraftwerks. Rund 45% des Ökostroms wurden aus Windenergie gewonnen, rund ein Viertel aus Wasserkraft. Nur ca. 3% aus Solarenergie, der Rest aus Biomasse, Biogas und Erdwärme.

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Katja Krohn

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08. Januar 2008

Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom

Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom. Wer Ökostrom erster Güte beziehen will, muss die Anbieter genau unter die Lupe nehmen. Denn bei immer mehr Anbietern fließt das Geld der Kunden doch wieder in die Taschen der Atom- und Kohlekraftwerksbetreiber. Schuld daran ist RECS, das Renewable Energy Certificates System.

Lesen Sie weiter unter : greenpeace Artikel: Wenn Ökostrom zur Mogelpackung wird

Text/Quelle: www.greenpeace.de

Lesen Sie unseren Artikel: Was ist eigentlich Ökostrom



Katja Krohn

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08. Januar 2008

Feinstaub - Das Gesundheitsproblem

Am Morgen Staub auf den Fensterbrettern und dem Auto war vor einigen Jahrzehnten noch normal. Das war nicht nur lästig, sondern stellte eine wesentliche Gesundheitsgefahr dar. Seitdem hat sich die Situation wesentlich verbessert, aber Feinstäube – ob aus natürlicher Quelle oder durch den Menschen verursacht – stellen derzeit das größte Gesundheitsproblem dar. Nur Bruchteile von Millimetern groß, sind diese winzigen Teilchen für das bloße Auge nicht sichtbar. Lediglich während bestimmter Wetterlagen zeigen sie sich als „Dunstglocken“ über betroffenen Regionen. Besonders hoch ist die Feinstaubbelastung in Großstädten. Auspuffe von Dieselfahrzeugen und Schornsteine von Kraftwerken setzen Feinstaub direkt frei, durch chemische Reaktionen entsteht er aus Schwefel- und Stickstoffoxiden. Deren Herkunft ist unüberschaubar: Verkehr, Heizungen, Industriebetriebe, Kraftwerke, Umschlag und der Transport staubender Güter zählen dazu. Hinzu kommt, dass Feinstaub über viele hundert Kilometer mit der Luft transportiert werden kann. Sahara-Feinstaub gelangt mit der Luft bis nach Nordeuropa.

Lesen Sie weiter auf der Homepage vom Umweltbundesamt: Luft und Luftreinhaltung

Text/ Quelle: Umweltbundesamt


 



Katja Krohn



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05. Januar 2008

Wäre das nicht ein guter Vorsatz? Wechseln Sie zu einem unabhängigen Ökostromanbieter!

Gönnen Sie sich zum Jahresanfang einen leicht zu erfüllenden Vorsatz mit großer Wirkung: den Wechsel zu einem unabhängigen Ökostromanbieter. Greenpeace hat für Sie einen kurzen Überblick über Preise, Strommix oder Verflechtungen mit der Atomindustrie zusammengestellt.

19,8 Cent kostet beispielsweise die Kilowattstunde bei Greenpeace energy. Entgegen dem Trend wurde der Strompreis auch zum Jahreswechsel nicht erhöht - für Privatkunden gibt es bis zum 30. Juni eine Preisgarantie. Stromriesen wie E.ON oder RWE hingegen erhöhten die Preise drastisch - trotz enormer Gewinnsteigerungen. Für 2007 hat E.ON einen Überschuss von 4,2 Milliarden Euro gemeldet, RWE erwirtschaftete allein in den ersten drei Quartalen 2007 einen Überschuss von 5,8 Milliarden.

Im Gegensatz dazu setzt Greenpeace energy auf faire Preise statt auf Profitmaximierung. Dies funktioniert durch das Genossenschaftsmodell, denn die Eigentümer sind gleichzeitig die Kunden. Jedes Mitglied besitzt sozusagen seinen eigenen Stromversorger, erläutert Robert Werner, Vorstandsmitglied von Greenpeace energy. Das ist die beste Absicherung gegen Preistreiberei.

Gewinnerin wäre die Umwelt: Ein Drei- bis Vierpersonenhaushalt kann durch den Wechsel zum Ökostromanbieter jährlich bis zu 1,9 Tonnen CO2 einsparen. Immer noch wird die Hälfte des Stroms in Deutschland durch Kohlekraftwerke gewonnen - die Klimakiller Nummer eins. Die Stromversorgung ist mit 30 Prozent für die Erderwärmung verantwortlich. Der Wechsel zu einem unabhängigen Ökostromanbieter bringt also enorm viel und ist auf www.atomausstieg-selber-machen.de  schnell zu erledigen.

Kurzinfos zu den vier unabhängigen Ökostromanbietern finden Sie bei greenpeace.de unter Klima - Vorsätze hinter sich lassen - vom 02.01.08

Quelle: greenpeace.de

Katja Krohn

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03. Januar 2008

Gibt es gute Vorsätze bei Pluggit für das Jahr 2008?

Nachgefragt bei Martin Krohn (Geschäftsführer Pluggit Home): Zum Jahresanfang werden in der Regel gute Vorsätze für das neue Jahr getroffen. Gibt es auch gute Vorsätze für Pluggit?

Ja, ich habe auch einige positive Veränderungen bzw. weitere Schritte für Pluggit Home in 2008 vorgesehen. Es sind unter anderem weitere Personaleinstellungen zum Ausbau der Marktposition und zur Erweiterung der Servicequalität geplant. Zudem werden wir 2008 unsere erste Ausbildungsstelle anbieten, um auch dem Nachwuchs gerecht zu werden. Wir werden unsere Aktivitäten im Ausland mit eigenen Mitarbeitern ausbauen und die Pluggit-Academy zur internen Schulung von Fachbetrieben, Großhandelspartnern sowie Architekten und Planern fortführen. Im Herbst ist der Umzug von Pluggit in einen Neubau vorgesehen.

Sind auch Veränderungen bzw. gute Vorsätze hinsichtlich eines schonenden Umgangs mit den Ressourcen bzw. Umweltfreundlichkeit angedacht?

Ja, in diesem Bereich haben wir einiges vor und auch schon etwas umgestellt. Sämtliche Printmaterialien werden bereits auf umweltfreundlichem Papier gedruckt. Wir sind dabei auf Energiesparlampen umzustellen. Seit einigen Jahren bieten wir Kaffee und Mineralwasser für unsere Mitarbeiter kostenlos an. Wir denken jetzt daran z.B. Fair Trade Kaffee anzubieten. Zudem denken wir über eine noch stärkere Nutzung der Bahn nach, zwecks Reduzierung des Inlandflugaufkommens und der PKW Nutzung innerhalb Deutschlands. Gerne würde ich auch im Rahmen des bevorstehenden Umzugs in das neue Gebäude auf Ökostrom umstellen.

Werden bei Pluggit die Mitarbeiter bei solchen Themen und Verbesserungsvorschlägen mit einbezogen?

Ja, ich habe tatsächlich eine Art Briefkasten für Vorschläge geplant, wo alle Mitarbeiter Ihre Ideen einwerfen können, welche dann auf Realisierbarkeit geprüft werden.

Wer prüft diese Vorschläge auf Umsetzbarkeit?

Ich denke es wird ein kleines Gremium hierfür geben. Grundsätzlich nehme ich die Anliegen und Vorschläge meiner Mitarbeiter sehr ernst. Ich bin sehr gespannt auf die Anregungen meines Teams.

Gibt es noch irgendwelche langfristigen Visionen/Vorschläge aus ökologischer Sicht?

Langfristig gesehen, kann ich mir auch vorstellen unseren Fuhrpark auf alternativen Kraftstoff umzustellen.

Vielen Dank für das Gespräch. Dem gesamten Pluggit-Team wünsche ich ein erfolgreiches neues Jahr!

Katja Krohn

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03. Januar 2008

Ölpreis in 10 Jahren doppelt so hoch?

"Die Ölvorräte werden zunehmend knapp und das wird die Preise weiter hochtreiben", sagte Frau Claudia Kemfert vom DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) der Berliner Zeitung. "In fünf Jahren ist ein Ölpreis von 150 Dollar wahrscheinlich, in zehn Jahren sogar ein Preis von 200 Dollar."

Diese erschreckende Prognose macht uns wieder klar, wie wichtig es ist, bewusst mit unseren Ressourcen umzugehen und Energie zu sparen!

Einsparen aber nicht nur bei Benzin oder Diesel für unsere Autos, sondern auch bei der Wärme für unsere Wohnhäuser.

Hier der ausführliche Artikel "Ölpreis klettert erstmals auf 100 Dollar" in der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung.

Ihre

Elke Triendl

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27. Dezember 2007

Was 2008 kommt! Der Energieausweis wird Pflicht

Der Energieausweis für Gebäude wird vom 01. Juli 2008 an eingeführt.
Er bietet große Vorteile, insbesondere für Mieter und Verbraucher, aber natürlich auch für Eigentümer und Wohnungsunternehmen um den Energieverbrauch/die Energieeffizienz eines Gebäudes/einer Immobilie einschätzen zu können. Der Energieausweis dokumentiert den Energiestandart von Gebäuden und muss vorgelegt werden, wenn ein Gebäude verkauft, vermietet oder verpachtet wird. Für Neubauten ist der Energieausweis ja bereits seit 2002
verpflichtend. Für bestehende Gebäude oder Wohnungen wird er schrittweise ab dem 01. Juli 2008 zur Pflicht, aber erst dann, wenn neu vermietet, verkauft oder verpachtet wird.
Wird eine Wohnung /ein Haus nicht neu vermietet, verkauft oder verpachtet, besteht auch keine Pflicht, einen Energieausweis auszustellen.


Weitere Info zum Energieausweis der dena  nachlesen
Das wichtigste zum Energieausweis, stellt die dena als Podcast zum Energieausweis  zur Verfügung.



Katja Krohn

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27. Dezember 2007

Was 2008 kommt! Nichtraucherschutz - wieder gute Luft!

In vielen weiteren Bundesländern treten Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden und Gaststätten in Kraft (Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Sachsen-Anhalt, Bayern, und Nordrhein-Westfalen). In NRW wird es eine Frist bis Juli 2008 geben. Ausnahmen vom Rauchverbot gelten für abgetrennte und gekennzeichnete Nebenräume in Kneipen oder Restaurants. In den übrigen Bundesländern gelten entweder bereits entsprechende Regeln oder sie folgen bis zur Jahresmitte.

Quelle: SZ

Katja Krohn

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27. Dezember 2007

Was 2008 kommt! Die Feinstaub Plakette kommt

In vielen Großstädten werden ab 2008 Umweltzonen eingeführt, zum Schutz der Bewohner vor Feinstaub. Die Feinstaubplakette wird in 3 Abstufungen erhältlich sein und zeigt jeweils an, wie viel Abgase ein Auto ausstößt. Autos ohne Plakette und Autos mit einem zu hohen Schadstoffausstoß dürfen in die Zonen nicht mehr hineinfahren.
Die Plaketten wird es beim TÜV, Zulassungsstellen und in Werkstätten geben.

Katja Krohn

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16. Dezember 2007

Unzureichender Kompromiss bei der Weltklimakonferenz auf Bali

Der Kompromiss der Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz ist definitiv unzureichend, denn es fehlen die konkreten und doch so wichtigen Minderungs-Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen. Bis zum Schluss gab es großen Widerstand durch die USA, da die US-Regierungssprecherin Paula Dobriansky – bis zuletzt während der Verhandlungen mit dem Veto gedroht hatte. Schlussendlich, nicht zuletzt aufgrund des großen Drucks, sowie dem Verhandlungswillen Deutschlands, der EU, sowie der Entwicklungsländern, ist es zu diesem Kompromiss gekommen (1997 hatten die USA das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert). Das Gute: Es wird ein Nachfolgeabkommen zum Kyoto-Protokoll geben, welches Ende 2009 in Kopenhagen ausgehandelt werden soll, um ab 2012 das Kyoto-Protokoll abzulösen. Das Schlechte: Es wurden aufgrund von Druck, vor allem der USA, keine konkreten Emissionsziele genannt. Deutschland allerdings ist mit gutem Beispiel voran gegangen und gab mit Ihrem Beschluss ein Minderungsziel der Treibhausgase von 40% an.
Was die USA betrifft, kann man nur wünschen, dass bald eine US-Regierung im Amt sein wird, welche die Notwendigkeit erkennt und die internationale Klimapolitik unterstützen wird. Es gibt einige US Präsidentschafts-Kandidaten, die laut Presse darauf hoffen lassen.
Die wichtigsten Themen/Beschlüsse des Bali Gipfels, sowie die Pressemitteilung der BMU, lesen Sie hier:
Gabriel begrüßt Ergebnis von Bali als großen Fortschritt

Die Beschlüsse des Bali-Gipfels im Überblick

Katja Krohn

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13. Dezember 2007

Klimakonferenz - CO2-Ausstoß soll halbiert werden

Auf der UN-Klimakonferenz in Bali haben die Delegierten einen ersten Entwurf für die Schlusserklärung vorgelegt, der besagt, dass die CO2-Emissionen bis 2050 zu halbieren sind!

Wir sind gespannt, wie die endgültige Schlusserklärung ausfallen wird.

Elke Triendl

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10. Dezember 2007

Erfolgreiche Klima-Aktion "Licht aus"

Die Klimaschutz-Aktion "Licht aus!" war ein voller Erfolg und es kam nicht zu den befürchteten Stromausfällen wie von einigen prophezeit. Um Punkt 20:00 Uhr wurde in zahlreichen privaten Haushalten und aber auch an weltberühmten Bauten wie dem Kölner Dom, dem Münchner Rathaus, dem Heidelberger Schloss das Licht ausgeschaltet.

Elke Triendl

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04. Dezember 2007

Weltklimakonferenz auf Bali

Die UN-Verhandlungen bei dem Klimagipfel in Bali bedeuten eine zentrale Weichenstellung, die über die Zukunft unseres Planeten entscheidet. Wird bei den laufenden Verhandlungen auf Bali der dringend notwendige konkrete Verhandlungsplan für das Nachfolgeabkommen des Kyoto Protokolls zustande kommen? Werden China, Indien und die USA ebenfalls den Vertrag unterzeichenen? Werden wir auf ein unkontrolliertes Großexperiment mit Mensch und Natur zulaufen? Auf eine Klima-Apartheid, in der emissionsreicher Wohlstand zum Privileg für eine globale Minderheit wird? Oder wird es zu einer gerechten Strategie und zur Bekämpfung des Klimawandels mit Teilung der Lasten kommen? Wir setzen viel Hoffnung in diese wichtigen Verhandlungen, in den Verstand der beteiligten Länder und in jeden von uns.

Ich habe den K wie Klima! Blog von Werner Eckert von der Umweltredaktion des Südwestfunks entdeckt. Er berichtet für die ARD von der Klimakonferenz auf Bali.

Hier gehts zum Blog

K wie Klima! 

Katja Krohn

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02. Dezember 2007

Pluggit im Zeichen frischer Luft

 

 

 

Marktführerschaft bedeutet kontinuierliche Verbesserung und Weiterentwicklung – am Produkt ebenso wie am Auftritt eines Unternehmens. Als konsequente Abrundung unseres jüngsten Entwicklungs- und Verbesserungsprozesses steht ein neues Logo.


 

Anschaulich transportiert diese Logo unsere Kernkompetenz.
Die Quer- und Quelllüftung wird erlebbar – ebenso wie der Benefit, den Kunden durch unsere Technologie genießen: Immer frische Luft.


 

Erleben Sie also ab jetzt Pluggit auch im Zeichen frischer Luft. Lassen Sie uns gemeinsam in Zukunft diese frische und starke Marke nach außen tragen. Hin zu den Menschen, die vor allem eines zum Leben brauchen: Immer frische Luft!

Martin Krohn



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02. Dezember 2007

Die Technologie macht den Unterschied

Durch Verlegung der Luftführung unsichtbar im Fußboden und eine ideale Platzierung der Luftauslässe entsteht perfekt ausgerichtete Querlüftung. Quelllüftung heißt, die frische Luft wird nahezu ohne Zug und Störgeräusche, ohne Druck und in den kalten Monaten vorgewärmt in den Raum eingebracht.


 

allfloor – in Decken, Wänden über oder unter Beton und Estrich – das Systemkonzept von Pluggit bietet maximale Flexibilität bei der Verlegung der Lüftungskanäle und ist damit für den Einsatz im Neubau ebenso ideal wie bei der Sanierung im Bestand.



Diese innovative Technologie erlaubt durch seine hochsensible Sensorik und Steuerung die Versorgung mit exakt der benötigten oder gewünschten Menge Frischluft. Kosten- und zeitsparend stellt sich das System nach der Installation per Knopfdruck selbst auf die Anlagencharakteristik ein und kalibriert sich in regelmäßigen Zeitabständen immer wieder automatisch.


 

Energieeffizienz – ein hoher Wärmerückgewinnungsgrad allein lässt ein Lüftungssystem nur vordergründig leistungsfähig und energieeffizient erscheinen. Entscheidend für die Beurteilung ist vielmehr das Verhältnis von aufgewendeter Energie zu erreichtem Wärmerückgewinnungsgrad – die sogenannte elektrische Energieeffizienz.Durch eine hohe Dichtigkeit, ein verbrauchsoptimiertes Geräte-Design und neueste Wärmetauscher-Technologie erreichen unsere Lüftungssysteme ausgezeichnete Werte bei der Wärmerückgewinnung ebenso wie bei der Energieeffizienz.


 

Das Prinzip von Clean Safe garantiert einen fast unmögliches Verschmutzungspotential unseres Verteilsystems durch technisch glatte Oberflächen und dazu ergänzend ein problemloses Reinigungskonzept, dessen überzeugende Resultate von einem unabhängigen Prüfinstitut bestätigt wurde.


Martin Krohn

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